Ich bin seit Juni 2021 bei Swen im Betrieb und habe hier wieder Freude an meinem Job als Maler gefunden. Wenn das Team passt, dann läuft die Arbeit fast schon von allein und hier passt das Team wirklich. Meine Kollegen sind alle aufgeschlossen und offen. Was mir auch gefällt ist die Tatsache, dass einem die Arbeit hier einfach gemacht wird. Der Chef ist morgens schon präsent, sagt was Sache ist und jeder hat seinen Plan. Während ich in meinen früheren Betrieben oft nicht wusste, was mich am nächsten Tag erwartet, besprechen wir hier am Abend bereits den nächsten Tag und können uns vorbereiten. Wenn wir Material oder Werkzeug brauchen, kümmert sich Swen direkt drum. Die Organisation passt einfach.

Vor zweieinhalb Jahren hat mir ein Vertreter von Sto ein Video weitergeleitet, in dem meine heutigen Kollegen Micha und Denis über ihre Arbeit hier im Betrieb sprechen. Die beiden waren mir mit ihrer ruhigen und lockeren Art sofort sympathisch und mir hat gefallen, wie sie über die Firma, die Kollegen und den Chef gesprochen haben. Neben dem familiären Umfeld hat mich die moderne Ausstattung im Betrieb gereizt. Wir haben hier nicht nur Giraffen, Staubsauger und Airless-Geräte sondern auch eine Misch- und eine Rüttelmaschine, was nicht selbstverständlich ist. Das macht die Arbeit deutlich flexibler und einfacher.
Ich bin sehr glücklich, damals den Wechsel gemacht zu haben.
Unser Chef sagt als, dass die Firma seine zweite Familie ist und das ist auch so. Als mein Kollege Denis in Quarantäne musste, habe ich für ihn eingekauft und ich wäre auch für jeden anderen sofort da. Man hilft sich hier gegenseitig. Ich kenne es aus alten Betrieben, dass Kollegen manchmal nur Kollegen sind. Hier sind wir auch Freunde, was mir persönlich sehr wichtig ist.
Wer bei uns anfängt, darf kein Nörgler oder Eigenbrödler sein, das passt nicht. Hier arbeiten wir gemeinsam statt gegeneinander.

Mein Name ist Michael Sohn, ich bin Maler- und Lackierermeister und inzwischen seit acht Jahren bei der Malerwerkstätte Seubert.
Als ich hier angefangen habe, hat mich begeistert, dass wir uns hier die Zeit nehmen können unsere Arbeit gescheit zu machen und wie sauber geschafft wird. Hier heißt es nicht „schnell schnell“ wie in anderen Betrieben, die ich kenne. Entsprechend können wir auch stolz auf unsere Arbeit sein, was mir vor allem im Privatbereich wichtig ist, wo wir nah am Kunden sind. Generell arbeiten wir viel im Privatbereich und vor allem im Winter für verschiedene Fertigbauhersteller, wo wir ab Gipskarton die klassischen Malerarbeiten ausführen.
Was uns sicher von anderen Betrieben abhebt, ist unsere Ausstattung. Unser Chef hat die Philosophie, dass hier nichts fehlen soll. Da musst du auch nicht um einen Pinsel oder ein Klebeband betteln, sondern kaufst einfach, was du brauchst. Das gleiche gilt beim Werkzeug. Ich denke, kein anderer Betrieb in unserer Größe hat so viel und vor allem moderne Maschinen. Bei uns muss niemand mehr mit dem Eimer das Gerüst hochklettern. Wir streichen Fassaden fast nur noch mit dem Airless, was uns körperlich natürlich entlastet.
Unser Betriebsklima finde ich außergewöhnlich. Aktuell bin ich wegen einer Verletzung krank zu Hause und die Jungs schreiben mir fast täglich oder kommen mal vorbei. In vielen Betrieben wird nach Feierabend die Tür zugesperrt. Bei uns sitzt man noch gemütlich in der Werkstatt zusammen und hilft sich auch privat aus. Wir sind im Betrieb wie eine Familie und das gibt´s selten. Für mich ist daher auch wichtig, dass neue Kollegen menschlich ins Team passen, also aufgeschlossen und ein stückweit locker sind.

Ich lebe jetzt seit etwa fünfeinhalb Jahren in Deutschland und bin seit Januar 2021 bei Swen im Betrieb. Wir haben uns auf einer Baustelle kennengelernt und mir war direkt klar, dass er menschlich voll in Ordnung ist.
Für mich ist wichtig, dass ich bei der Arbeit auch etwas Neues lerne und ich wollte auch mehr Verantwortung übernehmen. Hier habe ich die Chance bekommen, mich zum Vorabeiter zu entwickeln und bin jetzt für meine Baustelle und meine Truppe verantwortlich. Swen plant zwar unsere Baustellen und bespricht mit uns, was zu tun ist, lässt uns die Arbeit dann aber selbst einteilen und vertraut uns. Wenn ich etwas noch nicht kann, ist er da und zeigt mir, wie es geht. Man lernt hier sehr viel und auch jeder im Team hat Lust etwas zu lernen. In alten Betrieben wollte sich selten jemand sagen lassen, wie etwas besser geht. Die Kollegen hier sind dagegen alle offen für neue Ideen und haben auch Lust auf die Arbeit. Das Interesse an unserem Beruf ist sowieso das Wichtigste, was jemand mitbringen muss.
Ich würde mich freuen, wenn wir zukünftig auch wieder Auszubildende bei uns haben. In Afghanistan stand ich nie auf einer Baustelle. Ich habe mein Handwerk in Deutschland gelernt und bin dafür sehr dankbar. Das würde ich gerne zurückgeben.

Vor zweieinhalb Jahren habe ich hier im Betrieb angefangen und meine Entscheidung nie bereut. Seit meiner Ausbildung habe ich viel erlebt und weiß zu schätzen, wie die Arbeit hier läuft. In einem früheren Betrieb wurde ich einmal im Winter gekündigt, weil zu wenig Aufträge da waren. Über sowas muss ich mir hier keine Gedanken mehr machen. Unser Betrieb hat einen guten Ruf und im Winter machen wir einfach mehr Innenarbeiten, z.B. bei unseren Fertighaus-Kunden. Ich denke unser guter Ruf kommt auch daher, dass Swen uns die Zeit gibt, unsere Arbeit anständig auszuführen. Er steht nicht hinter einem und drängelt, was ich in alten Betrieben schon erlebt habe. Wenn du hier ehrgeizig bist, dann erreichst du auch was. Willst du eine Weiterbildung machen, dann unterstützt Swen das sofort. Generell wird viel in uns investiert. Wir nutzen zum Beispiel eine Zeiterfassungs-App, die teuer ist, uns die Arbeit allerdings richtig erleichtert. Das finde ich sehr wertschätzend. Auch beim Werkzeug wird hier nicht gegeizt und wenn wir was brauchen, dann wird es gekauft.
Am meisten schätze ich, dass wir eigenständig und flexibel arbeiten können. Die Kollegen denken mit und die Arbeit bei uns im Team macht Spaß. Da sitzt man dann auch gerne nach Feierabend mal zusammen.